Jahresbericht Nationalturnen 2023

Gestärkt und ausgeruht nahmen wir im Januar den Trainingsbetrieb wieder auf. Auch dieses Jahr waren wir jeden zweiten Montag im Sägemehl. An einem dieser Montage kam Roman Emmenegger für einen Schwingkurs in die Halle.

Als erster Fixtermin stand der Nationalturnkurs in Ruswil auf dem Programm. Die Kinder lernen jeweils viel an dem Kurs und können sich auch mal mit anderen Kindern messen. Aber auch die Leiter werden jeweils mit vielen Informationen auf den neuesten Stand gebracht.

Der erste Turntag der Saison führte uns ins Thurgau nach Bettwiesen. Bei noch Frühlingshaften Temperaturen zeigten unsere Jungs, dass sie über den Winter nichts verlernt hatten. Vier Auszeichnungen durften wir mit nach Hause nehmen.

Beim Aargauer Kantonalen Sägemehlringertag in Möhlin waren wir mit drei Jungs am Start. Einmal mehr an einem Ringertag war es Amon Achermann der für unsere Riege die Kohlen aus dem Feuer holte und sich knapp neben dem Podest auf dem vierten Rang einreihte.

Danach ging es Schlag auf Schlag weiter. Inklusive Möhlin hatten wir an sechs aufeinander folgenden Wochenenden sieben Wettkämpfe.

In Koppigen waren wir mit sieben Teilnehmern am Start. Drei davon durften vor die Ehrendamen treten.

In Dägerlen war der ZH/SH Nationalturntag im Turnfest integriert. Nach einigem herumkurven mit dem Auto wurde dann der Wettkampfplatz doch noch gefunden und unsere Jungs liefen zur Höchstform auf. Keiser Niklas holte sich den ersten Tagessieg in der Kategorie L2 und für unsere Riege den ersten Sieg der Saison. In der Kategorie L1 stand Moritz Köllnberger im Schlussgang. Da dieser gestellt endete musst er seinem Gegner den Vortritt um den Kategoriensieg lassen. Mit Amon Achermann auf dem dritten Platz standen in der Kategorie am Schluss zwei Jungs vom STV Luzern auf dem Podest. Insgesamt gab es in Dägerlen für uns fünf Zweige zu feiern.

Eine geballte Ladung Nationalturn- und Ringsport gab es dann eine Woche später in Eschenbach. Beim LU/OW/NW Jugend Nationalturntag vom Samstag hatten wir erneut einen Kategoriensieg zu feiern. In der Kategorie L1 standen sich beim Klubinternen Schlussgang Amon Achermann und Moritz Köllnberger gegenüber. Die beiden schenkten sich nichts und so wogte der Kampf hin und her. Beide hatten ihre Siegchancen. Schlussendlich mit dem besseren Ende für Moritz. Amon klassierte sich trotz der Schlussgangniederlage auf dem zweiten Rang.

Am Sonntag fand dann der Sägemehlringertag statt. Auch am Sonntag gab es einen Grund zum Feiern. Larissa Bannwart wurde ausgezeichnete dritte und holte sich ihren ersten Zweig gleich mit einem Podestplatz. Daneben schaute leider nichts Zählbares heraus.

100% Zweigausbeute und zwei Podestplätze waren die Bilanz am SG/AP/GL NTT in Benken. Alle vier Turner klassierten sich unter den ersten zehn in ihrer Kategorie. Durch Moritz Köllnberger und Niklas Keiser konnten wir einen zweiten und dritten Platz feiern.

Am Aargauer Kantonalen NTT in Unterkulm hatten wir das erste Mal diese Saison mit Regenwetter zu kämpfen. Dies tat der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch. Unsere Jungs zeigten vor den Sommerferien noch einmal ihr ganzes Können. Moritz Köllnberger holte sich einen weiteren Kategoriensieg in der Leistungsklasse 1 und Niklas Keiser stand erneut auf dem Podest in der Leistungsklasse 2. Mit insgesamt 6 Zweigen darf der Ausflug ins Aargau als durchaus erfolgreich bezeichnet werden.

Beim diesjährigen Waldstättercup waren neun Mannschaften am Start. Leider gab es drei kurzfristige Abmeldungen. Aber auch so wurde es ein spannendes Turnier mit einem würdigen Sieger. Im Finalkampf besiegte die RS Kriessern die RR Schattdorf und durfte den Siegerpokal in Empfang nehmen. Über den Salami für den Ringer mit den meisten technischen Punkten durfte sich Simon Gehrig von der RR Schattdorf freuen.

Der LU/OW/NW Kant. NTT fand dieses Jahr in Ruswil statt. Wir waren mit 12 Teilnehmern am Start. Wiederum erkämpften sich unsere Turner sechs Zweige. Man spürte jedoch die Trainingspause über den Sommer. Mit etwas mehr Biss und Leidenschaft vor allem in den Zweikämpfen, wäre der eine oder andere zusätzliche Zweig möglich gewesen.

Beim Aargauer Vornotenwettkampf gibt es bekanntlich keine Zweige zu gewinnen. Trotzdem besuchen wir diesen Anlass sehr gerne da er die Möglichkeit bietet alle Vornotendisziplinen unter Wettkampfbedingungen zu absolvieren. Dieses Jahr fuhren wir nach Dintikon. Durch Moritz Köllnberger und Larissa Bannwart konnten wir einen zweiten und dritten Platz bejubeln.

Am ersten September Wochenende durften wir gleich zweimal ins schöne Baselbiet fahren. Das OK vom BL Kant. NTT in Maisprach kam aus unerklärlichen Gründen auf die absurde Idee den Turntag auf zwei Tage zu verteilen. Trotz der sehr geringen Teilnehmerzahl von nur 37 Turnern verteilt auf drei Kategorien, brachten sie es am Samstag fertig, die Rangverkündigung erst nach 17 Uhr abzuhalten. Solche Sachen sind bestimmt nicht förderlich für unseren Sport. Von der sportlichen Seite gesehen hat sich der Ausflug nach Maisprach gelohnt. Am Samstag stand Moritz Köllnberger im Schlussgang und holte sich den 2. Schlussrang. Für die 100% Zweigausbeute, für welche Moritz verantwortlich war, stand wieder mal ein McDonalds Besuch auf dem Programm. Am Sonntag durften zwei der der vier gestarteten einen Zweig nach Hause nehmen. Pech hatte Larissa Bannwart. Ihr fehlte zum zweiten Mal hintereinander der berühmte Zehntelpunkt für ihren ersten Zweig im Nationalturnen.

Und dann war es da. Das Wochenende mit den eidg. Nationalturntagen. Bei strahlendem Sonnenschein und sehr heissen Temperaturen durften wir zwei spannende und intensive Wettkampftage erleben. Am Samstag waren die Grossen im Einsatz. Nach dem bisherigen Saisonverlauf durfte ein Podestplatz erwartet werden. Leider wurden wir diesen Erwartungen nicht ganz gerecht. Die Zweigausbeute mit drei von vier darf sich aber sicher sehen lassen. Am Sonntag waren die Jugendklassen im Einsatz. Mit sechs Zweigen bei acht gestarteten war auch hier die Ausbeute sehr gut. Herausragend sicher die Leistung von Larissa. Am prestigeträchtigsten Anlass im Jahr holte sie sich auf souveräne Art und Weise ihren ersten Zweig im Nationalturnen. Mit drei Maximalnoten, zwei in der Vornote und eine im Ringen, durfte sie als 15. vor die Ehrendamen treten.

Nach der Nationalturnsaison versuchten wir uns wieder mal auf der Ringermatte und reisten an ein Ringerturnier nach Oberuzwil. Unsere Ringer kämpften sehr gut. Bei den kleineren war das mit der Punktvergabe jedoch so eine Sache. Zwischendurch fand sich da ein verständnisloser Gesichtsausdruck, wenn man verlor ohne auf dem Rücken zu liegen. Eine Klasse für sich war Benjamin Keiser. Er gewann alle seine Vorrundenkämpfe und behielt auch im Final die Oberhand. Amon Achermann und Moritz Köllnberger machten den Sieg in ihrer Kategorie unter sich aus. Bannwart Severin machte im entscheidenden Kampf mit der Beinschere seines Gegners Bekanntschaft. Trotz tapferer Gegenwehr musste er sich noch vor Ablauf der Kampfdauer durch technische Überlegenheit geschlagen geben. Mit zwei ersten und zwei zweiten Plätzen war der Anlass auf jeden Fall ein super Erfolg für.

Am diesjährigen Natifuger hatten wir 59 Buben und Mädchen am Start. Wir hatten einige kurzfristige Abmeldungen wegen Krankheit. Der Anlass war erneut ein voller Erfolg. In allen drei Kategorien hatten wir Kinder aus unserer Riege auf dem Podest. Bei den kleinsten gewann Larissa Bannwart vor ihrem Bruder Dominik. In der mittleren Kategorie holte sich Gabriel Meier den Tagessieg und bei den grössten klassierte sich Severin Bannwart auf dem dritten Rang.

An der GV vom Nationalturnverband LU/OW/NW wurden Niklas Keiser und Moritz Köllnberger für ihre Leistungen übers ganze Jahr ausgezeichnet. Beide klassierten sich jeweils in ihrer Kategorie auf dem zweiten Rang der Jahresmeisterschaft vom ENV.

Nach den Erfolgen beim Mattenringerturnier in Uzwil versuchten wir uns im Dezember beim Chlausturnier in Flaach. Wiederum ein Wettkampf auf der Ringermatte. Zwar hatten wir diesmal keinen Tagessieg zu feiern, aber mit Moritz Köllnberger und Amon Achermann zwei Jungs auf dem Podest.

Auch dieses Jahr waren wir an einem Abend bei der Jugi Schwarzenberg und haben ein Probetraining veranstaltet.

Dieses Jahr organisierten wir den Saisonabschluss in der Dieterschwand im Schwarzenberg. Wir waren sehr erfreut wie viele Eltern und Geschwister (Total 40 Personen) mit uns auf die erfolgreiche Saison angestossen haben. Bei der Jahreswertung vom Verband LU/OW/NW erreichte unsere Riege den hervorragenden 4. Schlussrang.

Übers ganze Jahr gesehen haben durchschnittlich 12 Kinder das Training besucht. An einem Freitag hatten wir sogar sage und schreibe 22 Kinder in der Halle. Wir haben im 2023 am Montag und Freitag zusammen 74 Trainings angeboten. Der fleissigste Teilnehmer war bei jedem Training dabei.

Resultate – Podestplätze – Zweiggewinner

Thurgauer Kant. NTT Bettwiesen

Kat. L1 Köllnberger Moritz Rang 4

Kat. L1 Achermann Amon Rang 8

Kat. J1 Bannwart Severin Rang 17

Kat. J1 Burri Vincent Rang 21

AG Sägemehlringertag Möhlin

Kat. Jugend A (56-83 Kg) Achermann Amon Rang 4

BE Kant. NTT Koppigen

Kat. L1 Köllnberger Moritz Rang 13

Kat. J2 Keiser Kilian Rang 7

Kat. J1 Bannwart Severin Rang 10

ZH/SH NTT Dägerlen

Kat. L2 Keiser Niklas Rang 1

Kat. L1 Köllnberger Moritz Rang 2

Kat. L1 Achermann Amon Rang 3

Kat. J1 Bannwart Severin Rang 12

Kat. J1 Burri Vincent Rang 13

LU/OW/NW Jugend NTT Eschenbach

Kat. L1 Köllnberger Moritz Rang 1

Kat. L1 Achermann Amon Rang 2

Kat. J2 Keiser Kilian Rang 5

Kat. J2 Keiser Benjamin Rang 10

Kat. J1 Bannwart Severin Rang 11

LU/OW/NW Sägemehlringertag Eschenbach

Kat. Piccolo 2 (25-33 Kg) Bannwart Larissa Rang 3

SG/AP/GL Kant. NTT Benken

Kat. L2 Keiser Niklas Rang 3

Kat. L1 Köllnberger Moritz Rang 2

Kat. J2 Keiser Kilian Rang 5

Kat. J1 Bannwart Severin Rang 9

AG Kant. NTT Unterkulm

Kat. L2 Keiser Niklas Rang 3

Kat. L1 Köllnberger Moritz Rang 1

Kat. J2 Keiser Kilian Rang 5

Kat. J2 Keiser Benjamin Rang 10

Kat. J1 Bannwart Severin Rang 11

Kat. J1 Wobmann Fabio Rang 15

LU/OW/NW Kant. NTT Ruswil

Kat. L2 Keiser Niklas Rang 4

Kat. L1 Köllnberger Moritz Rang 7

Kat. L1 Achermann Amon Rang 8

Kat. J2 Keiser Kilian Rang 28

Kat. J1 Bannwart Severin Rang 11

Kat. J1 Durscher Tijs Rang 15

AG Vornoten Wettkampf Dintikon

Kat. L1 Köllnberger Moritz Rang 2

Kat. JP Bannwart Larissa Rang 3

BL Kant. NTT Maisprach

Kat. L1 Köllnberger Moritz Rang 2

Kat. J1 Bannwart Severin Rang 11

Kat. J1 Durscher Tijs Rang 15

Eidg. NTT Wigoltingen

Kat. L2 Keiser Niklas Rang 12

Kat. L1 Köllnberger Moritz Rang 10

Kat. L1 Achermann Amon Rang 13

Kat. J2 Keiser Benjamin Rang 25

Kat. J2 Keiser Kilian Rang 27

Kat. J1 Bannwart Severin Rang 15

Kat. J1 Burri Vincent Rang 22

Kat. J1 Wobmann Fabio Rang 28

Kat. JP Bannwart Larissa Rang 15

Ringerturnier Oberuzwil

Kat. Jug. bis 76 Kg Köllnberger Moritz Rang 1

Kat. Jug. bis 76 Kg Achermann Amon Rang 2

Kat. Jug. bis 45 Kg Keiser Benjamin Rang 1

Kat. Jug. bis 37 Kg Bannwart Severin Rang 2

Ringerturnier Flaach

Kat. Jug. bis 77.5 Kg Köllnberger Moritz Rang 2

Kat. Jug. bis 77.5 Kg Achermann Amon Rang 3

Ehrungen

Fleissigster Trainingsbesucher

Jahresbericht des Präsidenten,Nationalturn und Ringerriege des STV Luzern 2022

Nach der GV ist vor der GV wie man so schön sagt. An der Generalversammlung des Stammvereins am 18. März 2022 durften zwei altgediente Mitglieder von uns die grosse Bühne betreten. Nach der Nomination vom Vorstand der Nationalturner und Ringerriege, zu handen der Delegierteversammoung des STV, wurden die beiden, obig als „altgediente Mitglieder“ betitelten für die Abstimmung zur Ernennung zum Ehrenmitglied zugelassen. Unter Ap- plaus wurden Norbi Achermann und Ueli Berri anlässich der GV des Stammvereins, ver dient in den Kreis der Ehren- mitglieder aufgenommen. Auch hier nochmals von mir, herzliche Gratulation mit bestem Dank für die vielen Jahre und die vielen Stunden, die Ihr beide für die Nationalturner und Ringerriege aufgewendet habt und immer noch aufwendet.

Schon kurz darauf starteten unsere Jungturner mit den Wettkampfprogramm. Wie sich im Verlauf der Saison her- ausstellen sollte, haben sich die vielen und perfekt vorbereiteten Trainings von Peter und Kusi wiederum bezahlt gemacht. Aber dazu wird Peter sicher in seinem Bericht noch ausführlicher drauf eingehen.

Am 10. Juni nutzten Kusi und Peter die Möglichkeit anlässlich des Schnuppertrainings das von Andrea Bannwart lanciert wurde, den jungen, kommenden Talenten unseren Sport etwas näher zu bringen. Unter dem Motto: Möchtest du stark sein wie ein Bär, schnell wie ein Gepard oder flink wie ein Wiesel, wurde mächtig die Werbe- trommel gerührt, um wiederum etwas Trainingszuwachs zu erhalten.

Ein Dank hier an Andra für das Lancieren des Anlasses und das Erstellen der Flyer und allem weiteren was so dazu gehört.

Mitte August wurde dann nach 2 Jahren Pause die 34. Ausgabe des Waldstättercups durchgeführt.
Trotz der langen Pause seit dem letzten Waldstättercups, lief alles wie immer reibungslos ab.
Mit 6 gemeldeten Mannschaften waren wir nach den 2 Jahren Pause eher etwas untervertreten was die Teilneh- menden Mannschaften anging. Nichts desto trotz durften sich die vor Ort anwesenden an eindrücklichem Ring- sport erfreuen. Immer wieder schön ist auch das Ehremitgliederapéro am Rande der Wettkämpfe.
Ein Dank an Melchior der wie immer gekonnt durch das Turnier führt und das Rechnungsbüro im Griff hat wie sonst keiner. Dank auch an alle Jungenturner die Anwesend waren um uns Tatkräftig zu Unterstützen. Die hohe Anzahl freiwilliger, helfenden Kinderhände liegt wohl Hauptsächlich an der unbeschränkten Verpflegung aus der Küche mit Süssgetränken und Hotdogs, wir zählen auch nächsten Sommer, bei der 35. Ausgabe des Waldstätter- cups wieder auf euch. 🙂 Vielen Dank auch an die Eltern die uns beim Auf- und Abbau unterstützen, ohne euch ginge das nicht, oder zumindest nicht so schnell. Nach einem langen Tag haben wir beim verdienten Bier den Tag nochmals revuepassieren lassen.

Am 04. September durfte die Veterannsektion des STV Luzern die Veteranentagung in Hergiswil durchführen. Auch wir waren mit dabei und haben unseren Veteranen tatkräftig unter die Arme gegriffen. Ein Dank an alle Mami`s und Papi`s unserer Jungturner und an alle unserer Mitglieder für ihren Einsatz. Die Veteranen waren hoch erfreut über unser Erscheinen.

Am 29. Oktober fand bereits schon zum 9. Mal der Natifuger in der MZH in Schwarzenberg statt. Wenn ich mir meinen Jahresbericht vom letzten Jahr anschauen finde ich folgende zwei Sätze zu Beginn dazu:

Der Natifuger war wiederum ein voller Erfolg. So viele Teilnehmer wie noch nie haben sich für den Tag angemel- det.

Und sieh da, genau diese beiden Sätze kann ich jetzt, für diesen Jahresbericht wieder brauch en. Am beliebten Klas- senwettkampf haben sich dieses Jahr 67 Teilnehmer angemeldet. Beim Rennen, Stossen, Hüpfen und Ringen wurde viel gelacht und eifrig gekämpft. Es ist alle Jahre wieder schön zu sehen was Sport und Bewegung mit den Kids macht und was für Freude durch die kollegiale Wettkampfatmospähre in der Halle herrscht.

Es war eine ware Freude zu sehen, wie sich die Klassenkollegen gegenseitig zum Sieg geschriehen haben.

Nationalturnen und Ringen

Und ich habe noch ein Zitat, bzw. einen wiederkehrenden Satz aus dem letzten Protokoll von mir: Und Danke an die Familie Bannwart für das Fürobebier nach dem Anlass,

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass ich die drei Sätze die ich dieses Jahr wiederholen konnte, auch im kom- menden Jahresbericht wieder reinkopieren kann, gäu, Andrea und Kusi….

Ich danke meinen Kameraden des Vorstands für Ihren Einsatz unter dem Jahr und die speditiven Sitzungen.
Kusi und Peter für ihren Einsatz jeden Montag und Freitag in der Halle.
Allen Helfern, Eltern, Kindern für die Unterstützung durch das ganze Jahr ohne euch wären viele Anlässe für uns gar nicht durchführbar.

Schwarzenberg, Februar 2023 Dominik Bitzi

Jahresbericht Nationalturner 2020

Jahresbericht des Präsidenten Nationalturn- und Ringerriege STV Luzern
2020……was für ein Jahr, eines, dass uns noch lange in Erinnerung bleiben
wird.


Nachrichten aus Wuhan China, Virus……, ansteckend…aber zum Glück! 17
Stunden mit dem Flugzeug entfernt. Wird wohl nicht sooo schlimm sein….
Die GV 2020 konnten wir noch gerade so im normalen Rahmen durchführen.
Da hat noch niemand geahnt, dass das für längere Zeit einer der letzten,
offiziellen Anlässe sein wird. Geschweige denn dass wir uns so sehr voneinander
Distanzieren müssen wie schon lange nicht mehr.


Schweren Herzens mussten wir am 30. März von unserem EM und Turnerfreund
Walti Bannwart abschied nehmen. Dankbar denken wir an die Gemeinsame Zeit
zurück.


Während die Planung für den Jugendnationalturntag noch weiterlief und sich
alle auf den bevorstehenden Anlass im Schwarzenberg freuten, zeichnete sich
langsam, aber sicher ab dass wir den JNTT um ein Jahr nach hinten schieben
müssen. Pins bestellt, Gaben graviert… aber es ging ja nicht nur uns so.


Zuversichtlich gingen wir an die Planung des Waldstättercups, aber auch da hat
uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ein Dank geht hier an
Melchior für die Organisation. Trotz der kurzfristigen Absage des Anlasses.


Wenigstens konnten die Jungturner grösstenteils normal trainieren. Ein grosser
Dank geht hier an Peter und Kusi, die trotz Corona wann immer möglich, das
Training für die Jungs angeboten haben und mehr als einmal sehr erfinderisch
waren wenn es um die Gestaltung der Trainings ging.


Wer hätte es gedacht, aber auch alle anderen Anlässe in diesem «Corona» Jahr
mussten gecancelt oder verschoben werden.


Ich danke meinen Vorstandskameraden fürs «flexibel» bleiben im Organisieren
und Vorbereiten der Anlässe und Sitzungen.


Hoffen wir dass es im Jahr 2021 wieder etwas normaler zu und her geht.
Schwarzenberg im Januar 2020,
Dominik Bitzi